Ihre Spezialisten für Knie, Schulter, Fuß, Sprunggelenk und Sportverletzungen

Knie

Das Kniegelenk ist das größte und mit komplizierteste Gelenk im menschlichen Körper. Aufgrund seiner großen Beweglichkeit sind die komplexen Strukturen verletzungsanfällig. 

Das Knie wird im Lauf des Lebens stark beeinträchtigt. Mit zunehmenden Alter sieht man zunehmend Verschleißveränderungen im Kniegelenk, insbesondere bei Verletzungen im frühen Alter. 

Meniskusschaden

Jedes Knie hat einen Innen- und Außenmeniskus. Der Meniskus ist eine Art Puffer im Kniegelenk. Er besteht aus Fasergewebe. Aufgrund des im Laufe der Jahre zunehmenden Flüssigkeitsverlustes lässt die Elastizität des Gewebes nach und es kommt auch ohne konkrete Unfälle zu Einrissen im Meniskus.

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Kreuzbandriss

Die vordere Kreuzbandverletzung ist eine häufige Sportverletzung. Die größte Anzahl der Kreuzbandverletzungen sieht man in den Sportarten Fußball, Ski alpin und Handball. Die Verletzungshäufigkeit nimmt in den letzten Jahren kontinuierlich zu, insbesondere bei Kindern sehen wir eine dramatische Zunahme dieser schweren Knieverletzung. In diesen Sportarten kommt der Prävention eine große Bedeutung zu. Die ACOS Praxisklinik bietet regelmäßig Kurse für Trainer und Interessierte zur Prävention an.  

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Knorpelschaden

Der Knorpel in einem Gelenk ist die Gleitschicht, die ein schmerzloses Bewegen der Gelenke ermöglich. Im Kniegelenk ist die Knorpelschicht ca. 3mm dick. Da der Knorpel an sich nicht schmerzhaft ist, treten Beschwerden erst nach einer größeren strukturellen Schädigung auf, wenn entzündiche Reaktionen eintreten. Die Ursache von Flüssigkeitsbildung (Erguß) in einem Gelenk gilt es somit immer schnell, meistens mittels einer Kernspintomograpgie (MRT) abzuklären. Bei einer Knorpelschädigung (Chondropathie) Grad 3 oder 4 kann das Gelenk mit regenerativen Prozessen ein Fortschreiten der Schädigung nicht mehr aufhalten.

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Freie Gelenkkörper

Freie Gelenkkörper können in sämtlichen Gelenken vorkommen. Besonders häufig sind sie im Knie- und Ellbogengelenk anzutreffen. Sie führen häufig zu schmerzhaften, vorüber- gehenden Gelenkblockierungen. Das Einklemmen des Gelenkkörpers in den Gelenkspalt kann schnell zu weiteren Knorpelschäden führen. Hierbei können ganze Knorpelstücke aus der Knorpelschicht herausgerissen werden – neue Gelenkkörper sind entstanden.

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Patellaluxation

Das Herausspringen der Kniescheibe aus dem Gleitlager des Oberschenkels stellt eine schwere Verletzung da, bei der das innere Kniescheibenführende Band (MPFL) zerreisst. Das äußere kaspelführende Band ist weiter intakt und zieht in Zukunft die Kniescheibe nach außen, was eine erneute Luxation begünstigt.

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Der vordere Knieschmerz

Der vordere Knieschmerz (auch patellofemorales Schmerzsyndrom) ist gekennzeichnet von Schmerzen mit Projektion auf die Kniescheibe bei langem Sitzen mit dem Bedürfnis die Beine auszustrecken, Schmerzen in der Hocke oder beim Treppensteigen.

Ursache der Beschwerden ist ein überlasteter weicher Knorpel unter der Kniescheibe aufgrund einer angeborenen Kniescheibenfehlform, Fehlbelastungen oder nach Prellungen der Kniescheibe.

In den allermeisten Fällen kann diese Fehlbelastung nicht-operativ durch gezieltes Training erfolgreich therapiert werden,

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Das Läuferknie

Das Läuferknie („runners knee“ oder Tractus ileotibialis Syndrom) ist eine Überlastung einer Sehnenplatte auf der Außenseite des Kniegelenkes. Es zeichnet sich dadurch aus, das ledigliech bei oder nach dem Laufen Schmerzen auftreten. Das Läuferknie kann durch Dehnung der äußeren Sehnenplatte (Tractus ileotibialis) und Übungen mit der Blockroll einfach selbst therapiert werden.s.

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